Einer meiner Vorsätze für das neue Jahr war, wieder viel mehr zu fotografieren. Und damit meine ich nicht in erster Linie Porträtshootings, sondern ... mehr Fotos machen. Die Geschäftsreisen haben in den letzten zwei Jahren stetig zugenommen und viele Bilder sind mit dem iPhone entstanden. Aber wie oft habe ich in diesen Momenten bedauert, keine richtige Kamera in der Hand zu haben. Und wie oft stand ich im Atelier vor den kleinen Schmuckstücken, den analogen Filmkameras und spiegellosen Systemkameras, und dachte, wie schade, dass ich so wenig damit fotografiere.
Der Grund dafür ist denkbar einfach: Ich nehme sie nicht mit, wenn ich das Haus verlasse oder zweitägig verreise. Sie stehen in der unteren Etage auf dem Regal im Atelier. Ich müsste sie griffbereit in der Garderobe haben, wenn ich zur Tür hinausgehe.
Gesagt, getan. Aber auf dem Sideboard in der Garderobe nahm meine Auswahl an handlichen Kameras erstens viel Platz weg und war zweitens beim Putzen unpraktisch. In einem Blog habe ich dann eine tolle Lösung gefunden: In übersichtlichen Acrylboxen hat man seine Ausrüstung immer im Blick und griffbereit. Als Bonus lassen sich die Schubladen herausziehen, was den Zugriff erleichtert. Und: Sie verstauben nicht. Denn gerade der Neuzugang, die Ricoh GR III, ist sehr staubempfindlich.
Und die ersten Tage haben gezeigt: Diese Lösung ist nicht nur sehr schick. Sondern wie gedacht auch viel praktischer. Beim Rausgehen hat man sie im Blick und griffbereit. Und auch oft Lust, sie mitzunehmen.
Verlinkung:
Vtopmart 2 Stück Schubladen Organizer, für 14,39 EUR auch eine preiswerte Lösung.